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Adventure Ecuador | |
Neuer Rekord: 16h im 4 Manos!
{ 12:43, 11 February 2007 }
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Sonntag, 08:00 Uhr. Mein letzter Tag in Cuenca. Da wir am Samstag alle ziemlich muede waren und frueh ins Bett gingen, war ich morgens um 8 schon wach, so ein Quatsch! Der Himmel draussen war strahlend blau und es versprach ein schoener Tag zu werden. Also huepfte ich unter die Dusche und machte mich auf den Weg in das Zentrum, um noch ein paar Fotos zu machen. Naja, es war Sonntagmorgen, 09:00 Uhr. Die Stadt war tot. Ich langweilte mich also schon nach kurzer Zeit und mein Magen beginnte zu knurren. Also beschloss ich mich noch ein letztes Mal das wunderbare Fruehstueck im 4 Manos zu goennen. Kaum hatte ich herzhaft in ein Stueck Zopf gebissen, als Simone (Klassenkameradin), ebenfalls mit grossem Hunger, eintrat. Wir fruehstueckten also zusammen und wurden in ein Gespraech mit Sybille (ihr gehoert das 4 Manos) verwickelt. Stunden spaeter, Nachmittags um 14:00 Uhr ging ich schnell nach Hause um mich von meiner Familie zu verabschieden und ich brachte auch gleich mein Gepaeck mit in die Stadt. Als ich wieder zurueck ins 4 Manos kam, sassen auch noch Angela und Tamara (auch aus der Schule) mit Simone am Tisch. Wir plauderten also weiter, goennten uns was zu essen und spaeter auch ein Stueck, oder besser gesagt etwa ein Drittel, von Sybille's Schokolade-Bananenkuchen mit einen Krug Wein dazu. Inzwischen war es schon Abends um 7 und ploetzlich tauchte auch Raban auf. Er setzte sich zu uns und nur wenig spaeter, gesellte sich auch Werner, der an diesem Tag von Montanita zurueck kam, dazu. Wir verbrachten den besten Abend eh und jeh im 4 Manos. Wir hoerten und sangen schweizer Musik (Sybille hatte tatsaechlich die Liedtexte von all den typischen Songs wie "es Buurebuebli mag i noed" and so on), tranken ziemlich viel von dem guten Wein und hatten unterhielten uns praechtig. Am Sonntag laeuft sowieso nie was in Cuenca und das 4 Manos war ganz bestimmt der einzige Or, der nach Mitternacht noch geoeffnet hatte. Irgendwann um halb 2 oder 2 (d.h. Simone und ich verbrachten ungefaehr 16 Stunden! dort) machten wir uns alle dann auf den Heimweg. Ich uebernachtete bei James, der nur gerade um die Ecke wohnte. Ich hatte schon Muehe, die Tuer in den Innenhof aufzukriegen aber als ich dann die Wohnungstuer schliessen wollte (und zwar nur einfach zumachen, nicht zuschliessen), scheiterte ich voellig, Der Schluessel liess sich einfach nicht im Schloss drehen und anders konnte man die Tuer nicht zumachen. Ich drueckte und machte und wandte alle Gewalt an, bis der Schluessel schliesslich abbrach, OUPS! Wie peinlich! Naja...da konnte ich nicht mehr viel tun. Ich liess die Tuer also offen (es gab ja auch noch ein Gitter davor, das sich verschliessen liess) und legte mich ins Bett. Nur das mit dem Schlafen ging nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Kaum schloss ich meine Augen, fing sich die Welt an zu drehn...ganz schoen muehsam. Irgendwann hab ich es aber doch hingekriegt und ich schlief tief und fest ein. { Schreibe ein Kommentar } { Letzte Seite } { Seite 14 von 22 } { Nächste Seite } |
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