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Ein Labyrinth ganz in spanisch.
{ 09:04, 15 March 2007 }
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"Pan's Labyrinth" - meiner Meinung nach ein Film, den man einfach geniesst, sich verzaubern lässt und dann nie mehr wieder ein Wort darüber verliert. Wieso? Nicht, weil er schlecht ist sondern weil sich jede Diskussion vor oder danach einfach erübrigt. Der Film ist tatsächlich nicht für Kinder und auch nicht für Alkoholiker. Neben mir sass ein "langhaariges Etwas". Zuerst dachte ich, es sei eine Frau. Dann kam der Biergestank aus der Dose. Keine Angst: ich liebe Bier aber nicht im Kino und nicht bei einem solchen Film. Zu unserem Leid war das Klo direkt im Kinosaal, bzw. der Eingang dazu. Der Bier-Mann ging 2x auf's WC und als bei einem Teil der Film nicht ganz scharf war (man sah's an den Subtitles), ging er raus und verklopfte den Operateur. Aber alles in allem: "Pan's Labyrinth" überzeugt eben als visuelle Reise in den Kopf eines Mädchens. That's it and it's beautiful. Späidermän 3
{ 01:44, 13 March 2007 }
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Endlich, endlich, endlich! Am 3.5. steigt eine Riesensause in den Kinos, da der dritte Teil vom grossen Krabbeln kommt: Spiderman! (frühes Keyart-Design von SPIDERMAN 3) Tobey Maguire als Nichtsnutz Peter Parke und Kirstin *würg* Dunst als Mary Jane Watson. Was für ein Paar! Da können Rocky und Adriane, Rose und Jack (welcher Film? "Titanic", ihr Banausen!), Bonnie & Clyde und sogar Thelma & Louise einpacken. Obwohl - Kirsten Dunst ist nicht wirklich sehenswert. Bei Teil 1 war sie bleich und hatte ein hässliches, unnatürleches Rot in den Haaren. Bei Teil 2 schien sie während des Drehs Valium genommen zu haben. Mann, die hatte einen Schlafzimmerblick. Aber zusammen sind sie super: jetzt weil MJ endlich, dass Peter gar kein Obertrottel sondern der amazing Spiderman ist. (Valium? Narkolepsie? Kirsten Dunst) Fraglich, ob die Lack-und-Leder-Szene wegen des schwarzen Spidey-Kostüms einen Aufstand machen wird. Aber hier geht's nicht um Fetisch. Nee. Ein solches Erlebnis mit Schlaftabletten, Obertrotteln, Superhelden und geiler Action darf man sich nicht entgehen lassen! Darum: 3.5.07. Los!
Eine Lavigne zwischendurch
{ 01:38, 13 March 2007 }
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Das zweite Album fand ich super. Ich wurde ausgelacht (auch jetzt noch) aber ich fand, dass die kleine kanadische Göre wirklich coolen Sound machte. Sie nahm sich selber nicht allzuernst - und wenn doch, verarschte sie sich jedenfalls bestens. Mit "Best Damn Thing" kommt im April ihr Drittling. Die Vorab-Single "Girlfriend" zeigt unsere liebe Avril ein wenig mehr erwachsen: ganz im Stil von Gwen Steffani oder Christina Aguilera. Hach, ich mag sie. Nach der Heirat mit Sum41-Sänger XY sollte das Album dann doch erfahrener und reifer klingen. Noch reifer? Ja, mal schauen. (Avril Lavgine, "Best Damn Thing") «Heroes» - NBC's Weltverbesserer
{ 04:52, 7 March 2007 }
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Wenn Superman out ist, wenn Spiderman lieber mit der (nicht schönen) Kirsten Dunst alias MJ herumfummelt, wenn Rocky leider schon über 60 ist... dann wird es Zeit für neue Superhelden: NBC hat neue Stars. Und beim Pilot hatten Sie bereits über 14 Millionen (ist das überhaupt möglich?) Fans. Und wer sind die Helden? Ein paar einzelne Kämpfer aus den USA. Jeder findet heraus, dass er gewisse Fähigkeiten hat. Und wie's bei den Amerikanern so ist, will ja jeder die Welt retten und verbessern. Mehrstündiges Surfen und rechechieren hat mir jedoch gezeigt, dass diese neue TV-Serie tatsächlich Potential haben kann (nachdem alle die Lust auf «Lost» verloren haben). Auch ich bin natürlich an neuen Helden interessiert. Ein Held, der Popcorn aus seinem Mund kommen lässt. Ein Held, der in 1 Sekunde Würste braten kann. Ein Held, der... na gut, lassen wir das. Wieder einmal: «Lost»
{ 01:15, 6 March 2007 }
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Vielleicht habe ich telekinethische Fähigkeiten. Das erklärt auch, warum nachts immer ein Klopfen vom Estrich über meiner Wohnung zu hören ist. Das bin ich! Und nicht nur das Klopfen kommt immer wieder - nein, es sind auch die ziemlich schlechten Presse-News betreffend der US-Mysteryserie «Lost». Ich habe mich hier schon mal als Fan geoutet - ein zweites Mal mache ich es sicher nicht. Auf www.tv.com ist jetzt wieder zu lesen, dass sich nach den hohen Quotentief (was für eine gegensätzliche Wortwahl) nun auch die Producers ähnlicher Serien wie «Jericho» oder «Heroes» öffentlich äussern. «Unsere Serien sind auch geheimnisvoll, wir werden aber schneller befriedigende Antworten bieten.» Aha. Gut erkannt. Da wird mir wiedereinmal bewusst, wie die Geldmaschinerie hinter einer kreativen Idee herumwerkelt. Eines ist ganz klar: J.J. Abrams hat sicher mit «Lost» etwas Einzigartiges geschaffen und hat bis heute gedacht, dass er das so 7 oder 8 Staffeln weiterführen kann. Nee, Abramicus, das ging im alten Rom schon nicht und wird auch heute nicht gehen. Ich habe mich umgehört. Kollegen, die «Lost» auch schauen, haben alle ähnliche Meinungen. Ein Kollege von mir geht zum Beispiel jedes Mal duschen, während seine Freundin die Serie schaut. In den knapp 45 Minuten passiert soviel, dass sie es in 2 Min. erklären kann. UND er hat sogar dazu geduscht. Also ist da nichts von verlorener Zeit. Schade, schade. Ich mag die Serie wirklich und ich mag's auch, wenn Geheimnisse eine grenzenlose Geilheit auf das Weiterführen der Serie hervorrufen aber es wäre schön, wenn Abrams (komm, Alter, mach mal vorwärts) ENDLICH mal was Geiles machen würde. Mein Vorschlag für die Producers: 5 Staffeln und ihr überlegt euch bitte schon jetzt, wie ihr uns Fans am Schluss befriedigen wollt mit Auflösung der Rätseln. Und dann Schluss. Over and out. Da soll mir einer kommen und sagen: «Das ist doch wie bei TWIN PEAKS - wenn man weiss, wer der Mörder von Laura Palmer ist, muss man die Serie nicht mehr weitergucken.» Nee, du. Keine Zigarettenwerbung: «Smokin' Aces»
{ 09:14, 5 March 2007 }
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Okay, wir hatten alle (und ich rede hier von 4 Personen) keine Erwartungen, was den neuen Shooter «Smokin' Aces» betrifft. Eine 0815 Mafia-Geschichte, ein bisschen Kopfgeld, dann ein grosses Staraufgebot (Mel Gibson als antisemitischer Trunkenbold hat mir noch gefehlt)... dies alles an einem Abend - an einem einzigen Ort - innerhalb von 2 Stunden. Ich könnte hier jetzt ein Bild hinknallen, auf dem man alle Stars sehen würde. Dies bringt nichts - Frauen würden sich die Finger wegen Ray Liotta und Ryan Reynolds (pure Ironie: in diesem Streifen heisst er Messner und hat auch einen solchen Bart *totlach*) lecken. Deshalb erwähne ich nur Matthew Fox... ja, er... der Typ aus «LOST», der Arzt, der Gute und zugleich das verdammte Weichei! Matthew Fox spielt doch tatsächlich eine kleine aber feine Nebenrolle als Sicherheits-Irgendwas im Hotel Nomad beim Lake Tahoe. Sein Dialog ist so geil, seine Frisur noch geiler und... ja. Vielleicht sollten wir mal zur Kritik kommen, obwohl ich da nicht ins Detail gehe: «Smokin' Aces» ist keine Neuerfindung. Das gerade vorweg. Der Plot ist unkompliziert, geradlinig, actionreich und eigentlich so, wie man es erwartet. Das Staraufgebot: wie gesagt, riesig! Die Auflösung: okay. Was sonst noch? Ahja, die lustigen Ballerszenen, in denen Blut spritzt und die eigentlich dramatisch sein sollten (okay, nicht alle)... man lacht sich zu Tode. Daher kann man den Streifen durchaus anschauen. Entweder man macht dies Zuhause auf DVD oder im Kino - das spielt keine Rolle. Ob ein Liotta mit seinem Talent oder ein Garcia mit seiner Hundeschnäuzigkeit (geiles Wort) da zum Zuge kommen ist total egal. Man muss nach dem Film aber dann auch nicht nocht stundenlang darüber diskutieren.
The Howling of Saturn (oder «I can't see but I can hear dead people»)
{ 02:15, 2 March 2007 }
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Die Cassini-Sonde blubbert seit vielen Monaten in den Tiefen des Weltalls umher. Ihr Ziel ist die Erforschung des Saturn, seinen langweiligen und sicher nicht symmetrisch (Hallo Herr Hawking!) angelegten Ringen und natürlech des Mondes Titan. Er soll angeblich "erdenähnliche" Zustände aufweisen. Das wären dann: Krieg, Rassismus, Idiotie und totale Intoleranz! Da Millionen von US-Dollar in die Sonde investiert wurden, ist sie natürlich mit den neusten Technologien versehrt. Dies hat vor einiger Zeit zu unverhofften Neuentdeckungen geführt: da hat Cassini doch tatsächlich auf dem Weg zum Saturn audiovisuelle Signale erhalten, die darauf zurückzuführen sind, dass die Ringe des Saturn solche Sachen reflektieren. Hah! (Das Ganze sieht dann so aus. Quelle: NASA) Und jetzt kommt der Clou. Man sollte sich diese Geräusche unbedingt einmal anhören! Es liegt ganz klar auf der Hand, um was es sich hier handelt: tote Menschen! Ruhelose Seelen, die in den Weiten des Weltalls umherirren und vielleicht nach dem Weg fragen. Wir vergessen also alles, war wir in der Kirche gehört haben (eigentlich nur die, die nicht geschlafen haben) und wissen nun, dass das Nirvana oder der Himmel in der Region des Saturn sein muss. Wer den Film «White Noise» gesehen hat, weiss genau, wovon ich spreche! Es kann durchaus sein, dass diese Nachrichten wie Beatles-Songs rückwärts abgespielt werden können. Man sollte ebenfalls Charles Manson hinzuziehen und ihn nach seiner Meinung fragen (er ist Experte im Songs-rückwärts-laufen-lassen-damit-sie-Sinn-ergeben). Oder ich irre mich und die Audiosignale sind in Wahrheit überdimensionale Fürze von längst erloschenen Supernovas...
James Dean's Auto (das nicht «Christine» hiess)
{ 09:16, 2 March 2007 }
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James Dean - Frauenheld, Traumschwiegersohn, DiCaprio-Vorgänger, Harthaut-mit-Weichkern - starb am 30. September 1955 in seinem Porsche Spyder nach einem tragischen Unfall. Wie hiess es so schön in David Cronenberg's schrägem Autounfall-Filmbeitrag «Crash»? «James Dean died of a broken neck - and became immortal.» Poesie. Ja, das ist pure Posie. Und was auch immortal blieb, war sein Porsche Spyder, dessen Geschichte nach dem Tod seines Inhabers gar nicht mal so uninteressant ist: Der Car-Designer George Barris hat das Wrack nach dem Unfall gekauft mit dem Plan, Teile davon als Souvenir weiterzuverkaufen. Als der Wagen geliefert wurde, rollte er rückwärts die Einfahrt hinab, einem Mechaniker über das Bein (Einmal Pflaume). Troy McHenry, ein Doktor in Beverly Hills (mal einer, der nicht in der Serie mitgespielt hat) kaufte den Motor des Porsches und wollte ihn in seinem eigenen Porsche einbauen. Hah, der Doktor starb an einem Autounfall als er das ERSTE MAL danach ausfuhr (Zweimal Pflaume). Ein New Yorker kaufte 2 Reifen (ist natürlich ein Schnäppchen, er hatte dann 2 Reservereifen und die waren erst noch sauberühmt!). Auch er hatte - achtung, jetzt kommt's! - Autounfall, als die beiden Reifen platzten (Dreimal Pflaume - und hätte er doch meinen Rat mit den Reservereifen ernst genommen). Die Liste geht noch um ein paar Pflaumen länger. Für mich als treuer und emotionaler *sniff* Dean-Fan ist die Gespenster-Geschichte natürlich sehr inspirierend. Vielleicht wird mein nächstes Drehbuch von einem Autounfall von einem Porsche Spyder handeln. Vielleicht kommen auch platzende Reifen drin vor und Zeitreisen (dann bräuchte ich jedoch einen DeLorean) oder ein lynchhaftiges Traumgebilde in der Erzählstruktur. Vielleicht. Ein Album wie Cola. Oder so.
{ 05:23, 1 March 2007 }
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Nicht nur, dass Trent Reznor jetzt einen Kurzhaarschnitt bevorzugt - neeein, er ist jetzt auch schon wieder an einem neuen Album bzw. es erscheint schon Ende April! *schnauf* Jetzt ganz ruhig. Sind wir ehrlich - wenn das neue Album «Year Zero» (nach dem letzten Release von Cola muss «Zero» ja das neue Modewort sein) wie das letzte daherkommt, muss ich doch Herrn Reznor vielleicht einmal eine Email schreiben und ihm sagen, dass Qualität vor Quantität kommt. Er wird mich nicht verstehen, ich werde es ihm anhand der binomischen Formeln erzählen und am Schluss entsteht da ein reger Emailverkehr, den niemand wollte. So! Wir sind trotzdem gespannt, was die NINE INCH NAILS als nächstes bieten UND natürlich sind wir auch auf den ausverkauften Gig im Zürcher Volkshaus Anfang April gespannt. Ich habe ja ein Ticket *indenHimmelschau*... Ach ja, Trent's "bad look" und neue Frisur: Mein «Lost»-Requiem
{ 03:40, 1 March 2007 }
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Nur ganz kurz und wirklich (ich schwöre es!) ohne jeglichen Requiem-Gesang: Seit die 2. Season "Lost" auf SF2 (da kann man es wenigstens englisch schauen, lieber Pro7!!!) fertig ist, fühle ich mich leer, ausgekotzt und unmotiviert. Die illegalen bösen Teufel locken einem, die 3. Season auf dem Internet R-U-N-T-E-R-Z-U-L-A-D-E-N, jawohl. Illegal. Oder auch gegen Bezahlung. Keine Ahnung. Auf jedenfall kann man die Folgen auf der ABC-Website nur dann anschauen, wenn man in den USA wohnt. Scheisse. Darum: liebes SF2-Team... wartet nicht wieder 1 Jahr, bis die Serie synchronisiert wurde und jeder (und wirklich JEDER) den Zusammenhang total verloren hat. Do it right now! Herzlichst, ein treuer Fan *sniff* Smells Like Bean Spirit, oder?
{ 02:05, 1 March 2007 }
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Kürzlich bin ich online bei Wikipedia (jawohl, ich oute mich als Wikipedianer) auf Frances Bean Cobain gestossen. Wer das ist? Hallo?! Jeder Noch-nicht-Dreissiger oder zumindest jeder etwas offene Rockfan müsste spätestens beim Namen "Cobain" Luftsprünge machen.
Frances Bean Cobain ist die Tochter des 1994 verstorbenen Kurt Cobain (und wer jetzt noch nicht dahinterblickt: er war Frontman von Nirvana. Wer es jetzt nicht geschnallt hat: I'm sorry!). Damals gingen Fotos von ihr um die Welt. Bei der Geburt war sie zuerst als Junkie-Baby abgestempelt, später dann sah man sie weinend durch den Garten des Cobainschen Hauses laufen und jetzt... ha, ja... jetzt ist sie doch schon ein Teenie geworden. Sie wird diesen August 15 Jahre alt, mag Amercian Idol, die Band Fall Out Boy und den Film Eurotrip (mit dem geilen Song "Scotty doesn't know" bei dem ich heute noch lachen kann). Sie will weder mit ihrem Vater verglichen noch sonstwie mit Nirvana in Verbindung gebracht werden. Nanu, komisch. Ist fast nicht wegzudenken, liebe Frances. Wir sind gespannt, was aus der "Bohne" wird, wenn sie erwachsen ist. And the Oscar goes to...
{ 01:32, 1 March 2007 }
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... und ich hätte nie gedacht, dass es den alten Scorsese wieder treffen würde. «The Departed», nie gesehen und trotz Jack Nicholson tatsächlich kein Druck in der Unterleibsgegend gespürt, die auf ein dringendes Seh-Bedürfnis hinweisen würde... Nun mal ehrlich - muss man diesen Film gesehen haben? Er hat ein paar Oscar's gekriegt. Das muss doch Beweis genug sein, oder? Vielleicht war die Luft im Kodak Theatre in Hollywood auch etwas stickig. Oder Martin Scorseses Augenbrauen waren zu dick. Mir ist aufgefallen, dass er immer mehr wie Woody Allen aussieht. Die Brille, die Augen, der Gesichtsausdruck. Aber egal, zurück zum eigentlichen Thema. Wo waren wir? (sic!) |
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